Es gibt 10 häufige Fehler bei der Installation einer Waschmaschine (und wie man sie vermeidet)

1. Kleidung nicht klassifizieren

Meist aus Zeitmangel oder Unwissenheit kommt der Stoff in die Waschmaschine. Die gängige Praxis beweist, dass Ihre empfindlichen Kleidungsstücke, wenn sie nicht richtig gewaschen werden, schneller altern und verschleißen. Wenn Sie zum Beispiel bemerken, dass Ihre "feinen" Pullover, Hosen oder Mäntel mit Daunen und Windungen bedeckt sind, liegt dies an der Reibung mit härterer oder "dickerer" Kleidung. Natürlich kann das Aussehen von Daunen und Spulen auch mit der Qualität des Stoffes zusammenhängen, aber auch bei dieser Art von Kleidung ist es wichtig zu wissen, wie man sie wäscht, bei welcher Temperatur und mit welcher Art von Kleidung.

2. Wäsche ohne Fleckenbehandlung waschen

Unachtsamkeit oder ein Unfall können zur Kontamination der Kleidung mit schwer entfernbaren Produkten führen. Ein markantes Beispiel - Flecken von Schmutz, Jod oder Fett. Diese Arten von Flecken sollten behandelt werden, bevor Sie sie in die Waschmaschine geben. Am schlimmsten sind die gelben Flecken, die auf weißer Kleidung erscheinen. Es ist ratsam, weißen Essig oder Backpulver zu verwenden, um gelbe, blutige oder schmutzige Flecken zu entfernen.

3. Überladen Sie die Waschmaschine

Das Gewicht der Kleidung hängt von der Art des Stoffes und der Herstellungsmethode ab. Um sich ein Bild zu machen, gibt es folgende Skalen:

Baumwolllaken: jeweils von 650 bis 750 Gramm.

Kleine Badetücher: jeweils von 200 bis 250 Gramm.

Großes Badetuch: jeweils von 650 bis 800 Gramm.

Baumwoll-T-Shirt: von 100 bis 130 Gramm.

T-Shirt aus Baumwolle + Synthetik: von 200 bis 250 Gramm.

Jeans: bis 700 Gramm.

Socken: Es hängt stark von der Art ab, aber sie wiegen normalerweise etwa 40-50 Gramm.

4. Fügen Sie die falsche Menge Waschmittel hinzu

Wann sieht man Waschmittelspuren auf der Kleidung? Sie haben wahrscheinlich zu viel Waschmittel hinzugefügt, es in die falsche Boxe gegeben oder zu viel Wäsche in die Trommel gegeben. Pulver- und Flüssigwaschmittel werden mit eigenen Dosiermengen geliefert, so dass es einfach ist, die richtige Menge zum Waschen hinzuzufügen.

Wenn Sie das Symbol „I“ sehen, bedeutet dies, dass das Vorwaschmittel eingefüllt wurde.

Wenn Sie ein Symbol in Form von "II" sehen, bedeutet dies, dass Waschmittel eingefüllt wurde.

Wenn Sie ein Dreieckssymbol sehen, bedeutet dies, dass Bleichmittel eingefüllt wurde.

Wenn Sie ein Blumensymbol oder ein Sternchen (*) sehen, geben Sie dort einen Weichspüler ein.

Weichmacher

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Stoffe keinen Weichspüler benötigen. Um beispielsweise Sport-, Baumwollkleidung besser aufzubewahren, müssen Sie sie nur mit Wasser und Waschmittel waschen. Wenn Sie zusätzliche Weichheit hinzufügen oder Fusseln vermeiden möchten, können Sie bei jedem Waschen 1/4 Tasse weißen Essig hinzufügen. Sie können jedoch auch Ihren eigenen, duftenden und umweltfreundlichen Wäscheaufbereiter herstellen.

5. Missbrauch von Bleichmitteln

Es wird empfohlen, weißes Bleichmittel für die Wäsche zu verwenden oder Kleidung separat zu bleichen, bevor Sie sie in die Waschmaschine geben. Wenn Sie Flecken aus farbiger Kleidung entfernen möchten, wählen Sie Ammoniak, das sich auch hervorragend zum Entfernen von Gerüchen und Fett aus Kleidung eignet.

6. Mischen Sie die Wäsche mit der restlichen Wäsche

Leinen, das separat gewaschen oder auf in kleines Netz gelegt werden sollte. Mit dieser einfachen Aktion verhindern wir das Verschwinden oder Eindringen von Socken oder Intimkleidung in den Kanal der Waschmaschine.

7. Reinigen Sie niemals die Waschmaschine

Sehr unangenehmer Geruch, übermäßige Feuchtigkeit und sogar Schimmelbildung in einer schmutzigen Waschmaschine. Ablauffilter, Radierer und Waschmittelbehälter müssen mindestens einmal im Monat gereinigt werden. Wir empfehlen, die Tür der Waschmaschine geöffnet zu lassen, damit Luft durchströmen kann. Auf diese Weise verhindern Sie mit dieser einfachen Aktion das Auftreten von Feuchtigkeit und Gerüchen in und auf Ihrer Kleidung.

8. Verwenden Sie immer kurze Programme

Für leicht verschmutzte Wäsche eignen sich kurze Waschgänge mit kaltem Wasser mit oder ohne Schleudern. Auch wenn Sie zu sparen versuchen, waschen Sie mit kurzen Waschgängen, es ist für gewöhnliche Wäsche nicht optimal. Darüber hinaus gibt es Kleidungsstücke, die meist stärker kontaminiert sind, wie zum Beispiel Kinder- oder Sportbekleidung. In diesem Fall ist es am besten zu wissen, was und wieviel wir waschenund welcher Waschgang am besten geeignet ist.

9. Missbrauch des Auswringens

Der häufigste Fehler beim Starten einer Waschmaschine ist die übermäßige Nutzung der Zentrifuge oder das Einstellen auf sehr hohe Drehzahlen. Hochgeschwindigkeitsschleudern wird nur für Kleidungsstücke aus Baumwolle oder Polyester empfohlen. Bei empfindlicher Kleidung, wie Seidenhemden, Leinen, Viskose oder anderen Polyamidgeweben, niemals ausquetschen. Wenn Sie dies tun, riskieren Sie, sie zu beschädigen, zu dehnen und zu zerknittern. Diese Art von Stoff wird am besten von Hand in kaltem Wasser gewaschen, um ein übermäßiges Verdrehen der Fasern, woraus sie besteht, zu vermeiden.

10. Wäsche nach dem Waschen nicht trocknen

Was ist der Grund, dassKleidung schlecht riecht? Wenn Sie nach dem Trocknen und Bügeln der Kleidung einen unangenehmen Geruch bemerken, liegt dies daran, dass sie länger nass und schmutzig war, als sie sollte. Dies ist einer der häufigsten Fehler beim Waschen von Kleidung: Kleidung stunden- oder sogar tagelang in der Waschmaschine liegen lassen. Tipp, lassen Sie Kleidung niemals für einige Zeit in der Waschmaschine nach dem Waschen aus irgendeinem Grund. Dies führt zu Schimmel auf der Kleidung und Feuchtigkeit in der Waschmaschine. Und wenn Ihre Waschmaschine schlecht riecht, programmieren Sie einen langen Waschgang mit heißem Wasser (60 °C) und Ammoniaklösung.